Beim Start-up-Hub hat man über die Jahre dazugelernt. Was sich nun verändert.
Vor drei Jahren, da wehte so etwas wie ein Hauch von Euphorie durch Österreichs Bundeshauptstadt. Anfang 2017 wurde nämlich ruchbar, dass eine Gruppe von Investoren, unter ihnen auch die damalige Kanzlergattin, Eveline Steinberger-Kern, so etwas wie ein Zentrum für Start-ups eröffnen will. An einem Standort sollen Förderer, Unternehmer und kleine innovative Firmen aktiv werden. Sich vernetzen, voneinander lernen, neue Geschäftsmodelle entwickeln war das Ziel. Daraus wurde Monate später schließlich Realität – und Wexelerate war geboren.