
Bild: Jan Frankl
Kabarettist Michael Niavarani über Lebenshilfe von Johann Nestroy, paradoxe Corona-Regeln und das Sprungbrett des großen Lachers.
"Es glaubt kein Mensch, was jeder Mensch glaubt, was er für ein Mensch ist": Diesen klobigen Titel wählte Kabarettist Michael Niavarani für sein neues Buch samt Hör-CD über Johann Nestroy. Umso unterhaltsamer erzählt der 52-Jährige darin, wie er als 13-Jähriger den Wiener Volksdichter für sich entdeckte – und von seinen Stücken so fasziniert war, dass er Schauspieler und Kabarettist wurde.
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