
Auf Rang drei liegt Michael Matt. Marco Schwarz, der Führende im Slalomweltcup, hat als Sechster ebenfalls eine gute Ausgangsposition.
Als Manuel Feller, der mit Startnummer 1 in den Nachtslalom von Schladming gehen durfte, ins Ziel kam, wirkte der Tiroler unzufrieden. Er schüttelte den Kopf und sah beinahe ein wenig ratlos aus. Doch mit jedem Läufer, der nach ihm ins Ziel kam und im Klassement hinter ihm landete, wurde Feller zufriedener.
Tatsächlich sollte der Läufer mit dem Einserleiberl die Nummer 1 im ersten Durchgang sein. Manuel Feller geht als Führender in den zweiten Lauf und bestätigt damit seine aktuelle Hochform im Slalom. Auch wenn der 28-Jährige nach seiner Fahrt über die eisige Planai-Slalompiste meinte. „Es hat sich rutschig angefühlt.“ Nachsatz: „Aber so schlecht kann es nicht gewesen sein.“

Manuel Feller,der in diesem Winter in Flachau seinen ersten Weltcupsieg feiern durfte, führt zur Halbzeit mit 39 Hundertstelsekunden Vorsprung auf den Norweger Sebastian Foss-Sollevaag, der den letzten Slalom in Flachau gewinnen konnte. Auf Rang drei liegt mit Michael Matt (+0,67) der nächste der erneut starken ÖSV-Slalomläufer. Marco Schwarz, der Führende im Slalomweltcup, hat als Sechster (+0,89) ebenfalls eine gute Ausgangsposition für den zweiten Durchgang. Adrian Pertl ist mit einem Rückstand von 1,89 Sekunden ebenfalls noch in Lauerstellung für eine Top-Platzierung.
Pech hatte Fabio Gstrein. Der hochveranlagte Ötztaler war in Richtung Top drei unterwegs, ehe ihm ein grober Fehler unterlief.

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